Allgemeines, Neuigkeiten

Pocketguide – „Schön und gesund durch den Sommer“

Gesundheit und Schönheit liegen oft näher beieinander als man denkt.

Bereits im vergangenen Jahr konnte ich das Familienunternehmen Engelhard Arzneimittel durch ein Seminar erfolgreich unterstützen. Um so mehr habe ich mich über die erneute gute Zusammenarbeit in diesem Jahr gefreut. In Zusammenarbeit mit Engelhard Arzneimittel – Prospan® wurde eine Broschüre erarbeitet, die das Thema Erkältungskrankheiten im Sommer aufgreift.

Neben nützlichen Tipps wie man sich vor Erkältungsviren schützen kann, findet man in dem Pocketguide der an Endverbraucher ausgegeben wird, auch viele Tipps zum Thema Schönheit. Darüber hinaus entstand in diesem Zusammenhang ein Radiobeitrag und ein Podcast mit einem kurzen Statement von mir als Stilexpertin.

Hier ein direkter Link zum Download (pdf) Pocketguide „Schön und gesund durch den Sommer“

Auf der Webseite von Prospan kann man sich die Broschüre ebenfalls als pdf runterladen. Dort sind auch weitere sehr interessante Broschüren zu finden.

Wer sich den Podcast anhören möchte, findet diesen auf der Webseite der „PTA heute“: Mit kurzem Interview ab Minute 3:20

Und zu guter Letzt der Radiomitschnitt u.a. auf „Antenne-Bad-Kreuznach“ mit kleinem Statement:

Die Broschüre als Beileger in der Fachzeitschrift "pta Forum"

Die Broschüre als Beileger in der Fachzeitschrift „pta Forum“

Make-up, Neuigkeiten

So natürlich kann Make-up sein …

Wer glaubt, dass man mit Make-up zugekleistert sein muss, der täuscht sich! Danke an meine wunderschöne Kundin für das Vertrauen! Der Fokus des Make-ups lag auf Natürlichkeit, und einem geringem Aufwand mit maximalem Ergebnis.

  • Grundiert wurde mit einer ganz leichten Foundation welche die schönen Sommersprossen nicht überdeckt, aber dennoch den Teint ausgleicht.
  • Besonderes Augenmerk habe ich auf die Augenbrauen gelegt. Diese sollten betont werden, dennoch für das natürliche Make-up nicht zu dunkel erscheinen. Ich habe sie mit einem leichten Brauenpuder aufgefüllt. Für ein elegantes Abend Make-up würde ich diese noch stärker betonen.
  • Die Augen wurden mit Lidschatten in Braun und Beigetönen geöffnet. Ein sanfter Kajalstrich und Mascara verdichten die Wimpern.
  • Rouge und ein zart getönter Lipgloss zaubern zusätzliche Frische.
  • Die wunderschönen Haare meiner Kundin habe ich auf eine Seite gelegt. Dies wirkt elegant, zugleich lässig und schafft ein ruhiges Gesamtbild.

Auch Interesse an einer Make-up Beratung? Dann Fragen Sie nach einen Termin. Ich freue mich auf Sie.

Vorher-Nachher natürliches Make-up

Allgemeines, Karriere

Materialien und Verarbeitung – Wie Sie gute von schlechter Qualität unterscheiden

Gute Qualität muss nicht zwingend teuer sein.

Haben Sie sich auch schon mal über ein teures T-Shirt geärgert dessen Seitennaht sich nach dem ersten Waschen verzieht? Oder besitzen Sie ein günstiges Kleid welches locker als Designerstück durchgeht? Die Wirkung unserer Kleidung ist maßgeblich von der Qualität der Stoffe und der Verarbeitung abhängig. Ein Kleidungsstück verfehlt seine Wirkung wenn es all zu „billig“ wirkt.

So wie es im hochpreisigem Segment mal weniger gute Qualitäten gibt, so findet man auch bei günstigen Anbietern gute Qualität und Verarbeitungen. (Ausgenommen „Marken“ bei denen man eine Hose für 7,00 Euro erwerben kann). Als Laie ist es auf den ersten Blick oft schwer die Merkmale guter Qualität zu erkennen. In meinen Aus- und Fortbildungen war Textilkunde stets ein wichtiges Thema. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen die wichtigsten Tipps verraten, wie auch Sie die Spreu vom Weizen trennen können:

1. Verarbeitung und Details

Überprüfen Sie bereits im Geschäft ob Knopflöcher und Taschen schön verarbeitet sind. Auch die Knöpfe sollten sauber vernäht sein. Eine Naht (z.B. Seitennaht, Abnäher) sollte glatt verlaufen und sich nicht ziehen oder wellen. Bilden sich kleine Lücken beim Auseinanderziehen einer Naht, oder wenn das Nähgarn deutlich sichtbar wird (Leiterbildung), dann wurde mit falscher Fadenspannung genäht. Eine solche Naht wird immer unruhig bleiben. Dies fällt besonders an der Knopfleiste von Herrenhemden und Damenblusen, sowie an Kragen auf. Bügeln wird hier wenig helfen oder nur sehr mühsam sein.

2. Passform

Ein Kleidungsstück kann noch so teuer und hochwertig sein – wenn es nicht richtig sitzt, dann wird es nicht überzeugend wirken. Und auf dem Bügel sieht es nun mal völlig anders aus als angezogen. Probieren Sie Kleidung also vor dem Kauf unbedingt an! Bewegen Sie sich darin, gehen Sie ein paar Schritte, setzen Sie sich damit. So zeigt sich schnell ob es wirklich optimal sitzt. Unterwäsche sollte sich dabei nicht abzeichnen, das Kleidungsstück sollte nicht verrutschen, nicht einengen oder unschöne Falten schlagen.

Ich bin immer wieder erstaunt wie oft Kleidung „blind“ gekauft und Zuhause noch nicht einmal überprüft wird. So sind Schrankhüter vorprogrammiert.

3. Material / Rohstoff

Naturfasern wie Baumwolle, Leinen und Wolle bieten hinsichtlich des Tragekomforts die angenehmsten Eigenschaften. Sie sind atmungsaktiv und nehmen Feuchtigkeit auf. Kunstfasern haben oft einen schlechten Ruf, müssen jedoch nicht zwangsläufig schlecht sein. Sie können die negativen Eigenschaften mancher Naturfasern sogar ausgleichen (u.a. Knittern, Ausleiern, Ausbluten von Farben). Der Anteil an Kunstfasern sollte allerdings geringer ausfallen als der Anteil der Naturfasern. Wenn Sie „Seidenbluse“ lesen, und im Etikett steht 90 % Polyester und 10 % Seide, dann ist dies ein Täuschungsmanöver. Und an einem  „Wollpullover“ aus 85 % Polyacryl und nur 15 % Wolle werden Sie nicht lange Freude haben. Es kommt also auf die richtigen Anteile an.

Hier die wichtigsten Materialien:

  • Baumwolle und Leinen nehmen Feuchtigkeit gut auf, verlieren aber schnell die Form. Ein geringer Elastananteil verhindert dies. Achten Sie auf das Maschenbild. Bei hochwertigen Shirts verläuft das Maschenbild gerade. So verzieht sich nichts. Verlaufen die Maschen hingegen schief, entsteht nach einigem Waschen die typisch verzogene Seitennaht.
  • Viskose bewirkt einen fließenden, edlen Fall der Kleidung und ist eine günstigere Alternative zu hochwertiger Seide. Viskose lässt sich gut waschen, allerdings knittert die Kleidung sehr leicht. TIPP: Machen Sie beim Kauf den „Knautschtest“. Greifen Sie in das Material hinein und drücken Sie es fest zusammen. Springt es danach mit nur wenigen Falten, oder sogar glatt zurück, ist die Qualität in Ordnung. Ist es danach jedoch völlig zerknittert, sind lange Bügelsessions vorprogrammiert. Viskose wird übrigens aus Cellulose hergestellt, die man aus Pflanzenfasern gewinnt (u.a. aus Holz oder Baumwolle).
  • Polyester ist eine pflegeleichte Kunstfaser. Sie ist formbeständig und knittert kaum. Kleidung aus Polyester trocknet sehr schnell, da die Faser keine Feuchtigkeit aufnimmt. Für Sportbekleidung ist das optimal. Der Schweiß kann am Körper schnell trocknen und man kühlt nicht aus. Bei normaler Alltags-Kleidung ist das eher von Nachteil. Wärme staut sich und der Schweiß bleibt an der Oberfläche der Faser haften. Dort wird er von Bakterien zersetzt und es beginnt unangenehm zu riechen. Mein TIPP: Waschmittel für Sportbekleidung auch ab und zu für normale Kleidung aus 100 % Polyester nutzen. Dieses bekämpft Bakterien und neutralisiert Gerüche (Bitte sparsam verwenden!)
  • Acryl (Polyacryl) ist eine Kunstfaser, die auf den ersten Blick ähnliche Eigenschaften wie Wolle hat. Sie ist flauschig, fühlt sich weich an und knittert nicht. Jedoch wärmt sie nicht gut, speichert keine Feuchtigkeit und die Haut kann nicht atmen. Zudem ist das Material anfällig für Pilling (s.unten). Zu guter Letzt lädt es sich sehr leicht elektrostatisch auf. Fliegende Haare und kleine Schläge sind die Konsequenz. Wenn Polyacryl, dann also nur in sehr geringen Anteilen.

4. Oberflächenbeschaffenheit

Eine edle, gleichmäßig glatte Oberfläche wirkt hochwertig. Gezogene Fäden, Glanzstellen vom Bügeln, … all das lässt ein Kleidungsstück minderwertig erscheinen. Und jeder kennt sie … die typischen Knötchen an der Oberfläche der Kleidung. Pilling! Diese entstehen bei Materialien mit abstehenden Fasern (Kaschmir, etc.) in Verbindung mit Reibung. Gänzlich vermeiden lassen sie sich nicht. Doch bei hochwertigen Rohstoffen und Verarbeitung entstehen die Pillings sehr viel später. Test: Reiben Sie an einer kleinen Stelle für 10 Sekunden zwei Schichten des Stoffes mit etwas Druck aneinander. Wenn sich schon jetzt kleine Knötchen bilden, ist das ein Zeichen für schlechte Qualität. Bereits vorhandene Pillings lassen sich gut mit einem Fusselrasierer entfernen.

5. Geruch

Machen Sie im Geschäft den Geruchstest. Wenn ein Kleidungsstück künstlich/chemisch/beißend/muffig riecht, lassen Sie lieber die Finger davon. Meist werden in der Textilproduktion chemische Veredelungsverfahren eingesetzt um dem Material bestimmte Eigenschaften zu geben (kein Einlaufen, bügelfrei, dauerhafter Glanz, Färben, etc.). Manche dieser Verfahren sind für die Umwelt sehr belastend und auch der Einfluss auf unsere Gesundheit ist nicht unerheblich. Kunstleder enthält z.B. oft Weichmacher (Phthalate) um es griffiger und anschmiegsamer zu machen.  Bei „bügelfreien“ Hemden wird das Garn beim Verspinnen überdreht und entweder Synthetikfasern untergemischt, was nicht weiter ist. Alternativ werden oft Kunstharze in das Gewebe eingelagert. Sie erhöhen die elektrostatische Aufladbarkeit des Stoffes und können die Haut reizen. Zudem leidet die Atmungsaktivität des Stoffes. TIPP: Riecht das ganze Geschäft chemisch/beißend. Dann verlasse ich meist rückwärts den Laden.

Also … Augen (und Nase) auf beim Kleiderkauf. Das schont den Geldbeutel und Sie haben länger Freude an Ihren Kleidungsstücken. Dies ist übrigens auch ein Beitrag zur Umwelt und ein Zeichen gegen die „Wegwerfkultur“ in der Modebranche.

Herzlichst

Sonja Garrison

Allgemeines, Make-up

Make-up Pinsel reinigen – so geht’s!

„Make-up verstopft die Poren und macht Pickel“. Dieses Vorurteil ist veraltet. Ein gutes Make-up ist bei richtiger Anwendung und Pflege garantiert kein Pickel-Verursacher. Der Grund für Hautunreinheiten die nach der regelmäßigen Anwendung von Make-up auftreten, liegt oft bei den Make-up Pinseln.

Wer sich schminkt verwendet den ein oder anderen Pinsel. Für die Grundierung, Puder, Rouge, das Konturieren und auch für das Augen Make-up. Da kommt einiges zusammen. Bei regelmäßger Nutzung  sammelt sich dort reichlich „Schmutz“.

Hand aufs Herz – wie oft reinigen Sie Ihre Pinsel?

Trotz Pflege unserer Haut befinden sich auf der Hautoberfläche Hautfett, Talk und auch Bakterien. Diese bleiben an den Pinselhaaren haften. Werden die Pinsel zu selten gereinigt, belasten wir bei jedem Schminken unsere Haut. Und genau dies begünstigt die Entstehung von Hautunreinheiten.

Übrigens, das gleiche gilt für das Kopfkissen und Handtücher die wir für das Gesicht verwenden. Also, … öfter auswechseln. Das regelmäßige Abschminken am Abend versteht sich von selbst.

Pinseltasche, Köcher & Co.

Die Aufbewahrung der Pinsel spielt ebenfalls eine Rolle. Stehen Sie offen im Bad, legt sich Staub und Schmutz darauf ab. Dann ist es um so wichtiger sie regelmäßig zu reinigen. Ganz besonders kritisch – Kosmetiktaschen in denen sich Pinsel den Platz teilen mit Kajal, Anspitzer, Lidschatten und Co. Ein Paradies für Staub und Bakterien. Für unterwegs und auf Reisen empfiehlt sich eine Pinseltasche. So sind die wertvollen Stücke optimal geschützt. Die Taschen gibt es in unterschiedlichsten Größen. Von 3 bis zu 40 Pinseln. Auch Pinselköcher sind optimal um Ihre Pinsel zu schützen.

 

Make-up Pinsel – wie oft reinigen UND dabei pflegen?

Doch auch wenn Sie mit keinerlei Pickelchen zu kämpfen haben. Ihre Make-up Pinsel benötigen eine gewisse Pflege, damit Sie lange Freude an ihnen haben.

Und wie reinigt man die Pinsel nun am besten? Und wie oft?

Als Richtwert kann ich Ihnen folgende Empfehlung geben: Grundierungspinsel bzw. Schwämmchen, die mit feuchten oder cremigen Texturen in Berührung kommen (zum Beispiel Concealer, Lipgloss, Foundation, usw.) sollten Sie mindestens einmal in der Woche reinigen. Auch Puderpinsel würde ich einmal wöchentlich reinigen.

Bei Pinseln für das Augen Make-up und alle pudrigen Produkte, reicht eine Reinigung alle 2-3 Wochen (bei täglicher Anwendung).Bei Puderpinsel reinige ich jedoch eher 1 x pro Woche, da meine Haut sonst schnell mit Unreinheiten reagiert.

Welcher Pinselreiniger für Make-up Pinsel?

Die meisten Hersteller bieten inzwischen Pinselreiniger an. Es gibt spezielle Seifen, konzentrierte Flüssigreiniger die mit Wasser verdünnt werden, bis hin zu Sprühreinigern. Auch ein mildes Babyshampoo erfüllt seinen Zweck. Wenn es mal schnell gehen muss verwende ich gerne eine Pinselseife. Mit den angefeuchteten Pinselhaaren ab in den Tiegel, aufschäumen, auswaschen – fertig.

Für eine besonders gründliche Reinigung, zur Desinfektion und Pflege der Pinselhaare verwende ich allerdings einen flüssigen Reiniger, den ich mit Wasser leicht verdünne (v. Beni Durrer).

Step 1: Die Pinselhaare in die Mischung geben, ausschwenken, in der Hand aufschäumen und auswaschen. Bei Bedarf das Prozedere wiederholen. Danach sind die Pinsel wirklich richtig sauber und duften herrlich! WICHTIG: Nicht einweichen. Beim Auswaschen „kopfüber“ halten damit kein Wasser in den Stiel läuft.

Step 2: Die nassen Pinselhaare in einem Handtuch sanft ausdrücken und glatt streichen. Zum Trocknen hinlegen, damit keine Restfeuchte in den Stiel laufen kann. Nicht auf die Heizung legen, da ein Holzstiel schwindet und somit wackelig wird.

Für die Blitz-Reinigung zwischendurch ist übrigens reiner Alkohol geeignet (in Apotheken erhältlich). Auf ein Kosmetiktuch geben und die Pinsel sanft darin bewegen.

Bei guter Pflege hat man viele Jahre Freude an seinen Make-up Pinseln. Und die Haut freut sich um so mehr. Es lohnt sich also regelmäßig ein paar Minuten Zeit für die Reinigung & Pflege einzuplanen.

Haben Sie Fragen, oder sogar Interesse an einer Make-up Beratung ? Ich freue mich über Ihre Nachricht.

Herzliche Grüße

Sonja Garrison

 

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Bildquellen: fotolia, Adobe Stock und von Sonja Garrison, Stilberatung.

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Allgemeines

Frühjahrsputz im Kleiderschrank

Ein Hauch von Frühling liegt in der Luft. Jetzt ist die perfekte Gelegenheit Ihren Schrank vom Winterstaub zu befreien. 2 x pro Jahr erinnere ich mit diesem Blog-Beitrag, dass es Zeit für einen Garderobencheck ist. Und wie immer gibts noch ein paar aktuelle Trend-Tipps dazu …

Gaderobencheck

Los geht’s:

  1. Ausräumen: Alle Sachen raus aus dem Schrank. Und ich meine wirklich … ALLES! Legen Sie die Kleidung auf dem Boden oder dem Bett ab.
  2. Reinigen Sie Schubladen und Schrankböden.
  3. Sortieren Sie Ihre Kleidung in 3 Stapel: „LIEBLINGSSTÜCKE“, „WENIG GETRAGENES“ (z.B. kaum Kombinationsmöglichkeit, muss repariert werden) und „WEG DAMIT“ (weil verwaschen, passt nicht mehr etc.)
  4. Bringen Sie wenn notwendig Kleidung zur Reinigung, bereiten Sie kaputte Kleidung auf.
  5. Überlegen Sie nun, welche neuen Outfits Sie mit den vorhandenen Kleidungsstücken erstellen können. Gehen Sie dabei erst nach der Farbe, dann nach Material.
  6. Notieren Sie welche neuen Kleidugsstücke / Accessoires notwendig sind um Ihre Garderobe sinnvoll zu ergänzen, und evtl. aufzupeppen (gute Inspirationsquelle Conley’s, Impressionen, oder auch Pinterest)
  7. Sortieren Sie die Kleidung nach Themen wieder in den Schrank ein: Hosen, Blusen, Shirts, Kleider, … etc. Und innerhalb der Themen nach Farben und Stoffqualität (sportlich / fein / elegant).
  8. Hängen Sie Kleidung aus zarten und knitteranfälligen Stoffen auf.
  9. Nutzen Sie durchgehend gleiche Bügel. Dies wirkt aufgeräumt. Drahtbügel aus der Reinigung sind nicht geeignet. Schulterpartien von Kleidern und Jacken beulen aus. Besser sind Holzbügel mit geformter Schulter.
  10. Gut erhaltene Kleidung die aussortiert wurde in Second-Hand-Läden geben, bei Ebay verkaufen oder spenden.
  11. Erfreuen Sie sich an einem wunderschönen Kleiderschrank! …

Die wichtigsten TREND-TIPPs: Neues, das Ihre Garderobe aufpeppt + Altes, das Sie evtl. besitzen, und in der aktuellen Frühjahrs/Sommer-Saison, zu neuem Leben erwecken können:

  • Wildleder (Velour). Ob echt oder auch die Kunstledervariante Alcantara.
  • Trenchcoats mal anders: Aus fließenden Stoffen, in Pastelltönen, …
  • Trendfarben: Rosenquarz, zartes Himmelblau, Butterblumengelb, Koralle, Grau im Allover-Look
  • Quer- und Längsstreifen. Shirts, Hemdblusen, Blazer …
  • Mustermix: z.B. Streifen oder grafische Optiken in kräftigen Farben jeweils untereinander.
  • Mäntel und Westen, gern extralang und oversized geschnitten.
  • Röcke taillenhoch und glockig geschnitten.
  • Schuhe mit Bändern und Riemchen. Sowie Metallic-Effekte.
  • A-Linie bei Kleidern, Röcken und Hosen
  • und weitere … 😉 … über die ich sicher nach und nach berichten werde.

So macht das Kombinieren der Frühjahrsgarderobe gleich doppelt Spaß.

Brauchen Sie doch Hilfe beim Garderobencheck ? Gerne unterstütze ich Sie!